NÜRNBERG (kk)- Auch die DJK Sparta Noris Nürnberg II war für den TSV 1860 Ansbach II in der TT-Landesliga in der momentanen Verfassung eine Nummer zu groß. Mit der 3:9– Niederlage ging also auch die dritte Partie daneben, was den TSV ans hintere Tabellenende bringt und ihn für die nächsten Aufgaben unter Druck setzt.
Dabei hat bei den Spartanern alles sehr viel versprechend angefangen. Sowohl Drechsler/Gröger als auch Lang/Kutka gelang mit 11:8 im Entscheidungssatz ein Erfolg im Doppel. Das Dreierdoppel mit den Ergänzungsspielern Schienagel/Zeiler war dagegen eine klare Angelegenheit für die Gastgeber. Trotzdem war eine nervliche Anspannung der Hausherren hinsichtlich der 2:1 – Führung für Ansbach spürbar. Diese Nervosität steigerte sich noch als der wiederum stark spielende Thorsten Lang und der Taktikfuchs Peter Drechsler ihre ersten Sätze mit 13:11 respektive 11:9 gewinnen konnten. Doch beiden Grün-Weißen fehlte bei den wichtigen Passagen das nötige Selbstvertrauen, sodass beide Partien an die DJK gingen, die damit beim 3:2 ihre erste Führung inne hatten und zudem ihren Rhythmus gefunden hatten. Der restliche Spielverlauf sah in Person von Frieder Gröger, Volkhard Schienagel und Kevin Zeiler zwar engagierte, aber auch zumeist chancenlose Markgrafenstädter, wodurch Sparta das Ergebnis sukzessive erhöhte. Lediglich die beiden Partien von Klaus Kutka waren umkämpfte Nervenschlachten mit kuriosen Spielverläufen. Gegen den Noppenexperten Haneke sah sich die Ansbacher Nr. 3 bei einem 0:2 Satz- und 7:10- Rückstand drei Matchbällen gegenüber. Es folgte der große Auftritt mit zunächst fünf Punkten in Folge und zwei weiteren Satzgewinnen danach zum einzigen Einzelpunkt für den TSV, da er in Partie 2 im Gegenzug eine 8:4- Führung beim Stand von 2:0 Durchgängen nicht nach Hause bringen konnte.
Dabei hat bei den Spartanern alles sehr viel versprechend angefangen. Sowohl Drechsler/Gröger als auch Lang/Kutka gelang mit 11:8 im Entscheidungssatz ein Erfolg im Doppel. Das Dreierdoppel mit den Ergänzungsspielern Schienagel/Zeiler war dagegen eine klare Angelegenheit für die Gastgeber. Trotzdem war eine nervliche Anspannung der Hausherren hinsichtlich der 2:1 – Führung für Ansbach spürbar. Diese Nervosität steigerte sich noch als der wiederum stark spielende Thorsten Lang und der Taktikfuchs Peter Drechsler ihre ersten Sätze mit 13:11 respektive 11:9 gewinnen konnten. Doch beiden Grün-Weißen fehlte bei den wichtigen Passagen das nötige Selbstvertrauen, sodass beide Partien an die DJK gingen, die damit beim 3:2 ihre erste Führung inne hatten und zudem ihren Rhythmus gefunden hatten. Der restliche Spielverlauf sah in Person von Frieder Gröger, Volkhard Schienagel und Kevin Zeiler zwar engagierte, aber auch zumeist chancenlose Markgrafenstädter, wodurch Sparta das Ergebnis sukzessive erhöhte. Lediglich die beiden Partien von Klaus Kutka waren umkämpfte Nervenschlachten mit kuriosen Spielverläufen. Gegen den Noppenexperten Haneke sah sich die Ansbacher Nr. 3 bei einem 0:2 Satz- und 7:10- Rückstand drei Matchbällen gegenüber. Es folgte der große Auftritt mit zunächst fünf Punkten in Folge und zwei weiteren Satzgewinnen danach zum einzigen Einzelpunkt für den TSV, da er in Partie 2 im Gegenzug eine 8:4- Führung beim Stand von 2:0 Durchgängen nicht nach Hause bringen konnte.
Der TSV sieht nun im Kelleduell gegen den TV Schweinau am kommenden Samstag einer richtungweisenden Partie entgegen.
Die Ergebnisse (Nürnberg zuerst genannt): Penga/Mahroum – Drechsler/Gröger 11:7/11:8/10:12/5:11/8:11, Baumgärtel/Ufert – Lang/Kutka 4:11/11:3/9:11/11:6/8:11, Haneke/Heger – Schienagel/Zeiler 11:9/11:6/11:8, Baumgärtel – Drechsler 9:11/11:6/11:7/11:9, Penga – Lang 11:13/11:6/11:5/8:11/11:9, Mahroum – Gröger 11:9/14:12/11:6, Haneke – Kutka 13:11/11:8/10:12/10:12/8:11, Heger – Zeiler 11:8/11:6/11:7, Ufert – Schienagel 11:6/8:11/14:12/11:3, Baumgärtel – Lang 11:5/13:11/7:11/11:6, Penga – Drechsler 11:6/11:3/8:11/11:7, Mahroum – Kutka 9:11/3:11/11:5/11:8/11:9.
