RUGENDORF (kk)- Der TSV 1860 Ansbach hat seine Pflichtaufgabe in der TT – Bayernliga Nord bravourös gelöst. Mit einer tadellosen Vorstellung gewann das Team von Spielertrainer Lengerov beim Tabellenschlusslicht TTC Rugendorf sicher mit 9:2.
Der Plan, den Einheimischen gleich zu Beginn den Schneid abzukaufen, ging voll auf. Alle drei in etwa gleich stark gebildeten TSV – Paarungen agierten harmonisch, begannen hoch konzentriert und siegten jeweils völlig verdient. Diese 3:0 – Führung war schließlich auch alles was die Grün-Weißen gebraucht haben. Die Oberfranken konnten danach nur die Einzel in den ersten beiden Paarkreuzen ausgeglichen gestalten. Im vorderen Paarkreuz vermochte es Karel Komenda nicht, nach gutem Spiel und 2:1-Führung den Sack in vier Sätzen zuzumachen. Der Russe in Rugendorfer Diensten, Zavodsky, klaute Durchgang 4 mit 14:12 und ließ gegen den verdutzten Komenda ein 11:5 im fünften Satz folgen. Aber auch überhaupt nichts ließ dafür parallel Trifon Lengerov anbrennen, der Schirner klar beherrschte. In der Mitte war Philipp Berr für den Ansbacher Punkt zuständig, indem er sein gefürchtetes Auf- und Rückschlagsspiel konsequent durchzog. Den schwersten Stand hatte am Samstag sicher Oliver Welt, der gegen den einzigen Punktegaranten des TTC, Hoffmann, antreten musste. Trotz klasse Gegenwehr hatte der 19-jährige Student das Nachsehen in einem sehenswerten Match. Beim 5:2 sollte es dann aber mit der Ausbeute für die Gastgeber gewesen sein, denn fortan verließen nur noch die Ansbacher als Gewinner den Tisch. Sowohl Kapitän Jürgen Besser und Andreas Reiß im hinteren Paarkreuz als auch der mit nun 12:0 – Einzeln überragende Trifon Lengerov und der nun effektiver spielende Karel Komenda in der zweiten Runde des vorderen Paarkreuzes diktierten das Geschehen und triumphierten allesamt in 4 Sätzen.
Der Plan, den Einheimischen gleich zu Beginn den Schneid abzukaufen, ging voll auf. Alle drei in etwa gleich stark gebildeten TSV – Paarungen agierten harmonisch, begannen hoch konzentriert und siegten jeweils völlig verdient. Diese 3:0 – Führung war schließlich auch alles was die Grün-Weißen gebraucht haben. Die Oberfranken konnten danach nur die Einzel in den ersten beiden Paarkreuzen ausgeglichen gestalten. Im vorderen Paarkreuz vermochte es Karel Komenda nicht, nach gutem Spiel und 2:1-Führung den Sack in vier Sätzen zuzumachen. Der Russe in Rugendorfer Diensten, Zavodsky, klaute Durchgang 4 mit 14:12 und ließ gegen den verdutzten Komenda ein 11:5 im fünften Satz folgen. Aber auch überhaupt nichts ließ dafür parallel Trifon Lengerov anbrennen, der Schirner klar beherrschte. In der Mitte war Philipp Berr für den Ansbacher Punkt zuständig, indem er sein gefürchtetes Auf- und Rückschlagsspiel konsequent durchzog. Den schwersten Stand hatte am Samstag sicher Oliver Welt, der gegen den einzigen Punktegaranten des TTC, Hoffmann, antreten musste. Trotz klasse Gegenwehr hatte der 19-jährige Student das Nachsehen in einem sehenswerten Match. Beim 5:2 sollte es dann aber mit der Ausbeute für die Gastgeber gewesen sein, denn fortan verließen nur noch die Ansbacher als Gewinner den Tisch. Sowohl Kapitän Jürgen Besser und Andreas Reiß im hinteren Paarkreuz als auch der mit nun 12:0 – Einzeln überragende Trifon Lengerov und der nun effektiver spielende Karel Komenda in der zweiten Runde des vorderen Paarkreuzes diktierten das Geschehen und triumphierten allesamt in 4 Sätzen.
Damit war beim 9:2 der bisher höchste Saisonsieg eingefahren, mit dem der TSV sein Punktekonto ausgleicht (6:6) und sich vor dem schweren Doppelheimspieltag am nächsten Samstag auf Tabellenrang 6 verbessert.
Die Ergebnisse (Rugendorf zuerst genannt): Schirner/Hoffmann – Lengerov/Besser 2:11/3:11/10:12, Zavodsky/Nidetzky – Berr/Welt 11:4/11:13/6:11/11:13, Puzik/Jobst – Komenda/Reiß 3:11/6:11/10:12, Zavodsky – Komenda 11:9/4:11/6:11/14:12/11:5, Schirner – Lengerov 6:11/8:11/5:11, Hoffmann – Welt 12:10/9:11/11:6/11:5, Puzik – Berr 5:11/10:12/7:11, Jobst – Besser 3:11/11:7/9:11/3:11, Nidetzky – Reiß 11:8/8:11/9:11/8:11, Zavodsky – Lengerov 11:9/8:11/8:11/7:11, Schirner – Komenda 11:6/7:11/7:11/6:11.
