EFFELTRICH (kk)- Hoffentlich müssen die TT- Cracks des TSV 1860 Ansbach dieser vergebenen Chance nicht irgendwann nachtrauern. Nach ausgezeichneter Leistung und großartigem Kampf mussten sich die Grün-Weißen denkbar knapp mit 7:9 beim Tabellenzweiten DJK SpVgg Effeltrich geschlagen geben und scheiterten damit nur knapp an einer faustdicken Überraschung in der Bayernliga Nord.
Vorbildlich angeführt wurden die Ansbacher erneut von ihrem Spielertrainer Trifon Lengerov. Der frischgebackene Bezirksmeister der Herren A siegte zweimal glatt und schraubte damit seine Bilanz auf ein eindrucksvolles 8:0. Gewohnt stark spielte auch Philipp Berr auf. Zwar war im vorderen Paarkreuz Büttner etwas zu stark, dafür hielt er den Iraner Ali Kider sehenswert im Schach. Das bewährte Duo erhielt in Effeltrich Unterstützung von Andreas Reiß. Der mit sicheren Top-Spins agierende Reiß zeigte sein bis dato bestes Saisonspiel und siegte zweimal überzeugend im mittleren Paarkreuz. Leider konnte sich sein Partner in der Mitte, Oliver Welt, davon nicht inspirieren lassen. Da er in der entscheidenden Phase zu unkonstant zu Werke ging, standen unter dem Strich hinter seinen beiden Einzeln zwei Zähler für die Gastgeber. Im hinteren Paarkreuz konnte Jürgen Besser eine ausgeglichene Bilanz erspielen. Nachdem er sicher in drei Durchgängen gegen Seuz triumphieren konnte, musste er in seinem zweiten Auftritt die Überlegenheit von Wolf, seines Zeichens einer der besten Akteure des hinteren Paarkreuzes der letzten Jahre, anerkennen. Erwartungsgemäß war für Claus Klingler wenig zu holen. Der Ergänzungsspieler aus der dritten Mannschaft konnte zwar jeweils einen Satzgewinn feiern, mehr war aber leider nicht möglich. Somit standen 6:6 – Einzel zu Buche. Dass es nach einer zwischenzeitlichen 7:6 – Führung nicht zumindest zu einem Remis gereicht hat, lag neben dem berufsbedingten Fehlen der Nr. 2 Karel Komenda an der Ausbeute aus den Doppeln, die mit 1:3 negativ war und letztendlich den Ausschlag zugunsten der Gastgeber gegeben hat. Mit 2:6 Punkten rangiert der TSV Ansbach weiterhin auf dem Abstiegsrelegationsplatz und muss in den nächsten Spielen versuchen mit Punktgewinnen den Anschluss an das Mittelfeld herzustellen.
Vorbildlich angeführt wurden die Ansbacher erneut von ihrem Spielertrainer Trifon Lengerov. Der frischgebackene Bezirksmeister der Herren A siegte zweimal glatt und schraubte damit seine Bilanz auf ein eindrucksvolles 8:0. Gewohnt stark spielte auch Philipp Berr auf. Zwar war im vorderen Paarkreuz Büttner etwas zu stark, dafür hielt er den Iraner Ali Kider sehenswert im Schach. Das bewährte Duo erhielt in Effeltrich Unterstützung von Andreas Reiß. Der mit sicheren Top-Spins agierende Reiß zeigte sein bis dato bestes Saisonspiel und siegte zweimal überzeugend im mittleren Paarkreuz. Leider konnte sich sein Partner in der Mitte, Oliver Welt, davon nicht inspirieren lassen. Da er in der entscheidenden Phase zu unkonstant zu Werke ging, standen unter dem Strich hinter seinen beiden Einzeln zwei Zähler für die Gastgeber. Im hinteren Paarkreuz konnte Jürgen Besser eine ausgeglichene Bilanz erspielen. Nachdem er sicher in drei Durchgängen gegen Seuz triumphieren konnte, musste er in seinem zweiten Auftritt die Überlegenheit von Wolf, seines Zeichens einer der besten Akteure des hinteren Paarkreuzes der letzten Jahre, anerkennen. Erwartungsgemäß war für Claus Klingler wenig zu holen. Der Ergänzungsspieler aus der dritten Mannschaft konnte zwar jeweils einen Satzgewinn feiern, mehr war aber leider nicht möglich. Somit standen 6:6 – Einzel zu Buche. Dass es nach einer zwischenzeitlichen 7:6 – Führung nicht zumindest zu einem Remis gereicht hat, lag neben dem berufsbedingten Fehlen der Nr. 2 Karel Komenda an der Ausbeute aus den Doppeln, die mit 1:3 negativ war und letztendlich den Ausschlag zugunsten der Gastgeber gegeben hat. Mit 2:6 Punkten rangiert der TSV Ansbach weiterhin auf dem Abstiegsrelegationsplatz und muss in den nächsten Spielen versuchen mit Punktgewinnen den Anschluss an das Mittelfeld herzustellen.
Die Ergebnisse (Effeltrich zuerst genannt): Büttner/Ali Kider – Lengerov/Klingler 9:11/11:7/11:9/11:8, Maag/Zaus – Berr/Welt 11:8/11:13/12:14/12:10/11:7, Wolf/Seuz – Reiß/Besser 11:4/8:11/5:11/11:8/11:13; Büttner – Berr 11:9/11:9/11:5, Ali Kider – Lengerov 7:11/6:11/3:11, Maag – Reiß 5:11/11:4/6:11/10:12, Zaus – Welt 11:5/8:11/6:11/13:11/11:7, Wolf – Klingler 8:11/11:6/11:8/11:2, Seuz – Besser 11:13/8:11/6:11, Büttner – Lengerov 3:11/7:11/14:12/2:11, Ali Kider – Berr 11:7/6:11/6:11/5:11, Maag – Welt 5:11/14:12/11:9/11:5, Zaus – Reiß 7:11/12:10/12:10/9:11/7:11, Wolf – Besser 11:8/11:6/10:12/11:4, Seuz – Klingler 11:4/8:11/11:5/11:5, Büttner/ Ali Kider Berr/Welt 12:14/11:5/13:11/11:5.
