ANSBACH (kk)- Der TT-Landesligist TSV 1860 Ansbach II steht auch nach dem 4. Spieltag ohne Erfolgserlebnis da. Im Schlüsselspiel gegen den TV Jahn Schweinau Nürnberg gab neben den ausgeglichenen Einzeln die unzureichende Ausbeute in den Doppeln den Ausschlag.
Symptomatisch für die derzeitige Lage der Grün-Weißen waren die Doppel von Lang/Kutka und Drechsler/Gröger. Das Einserdoppel Lang/Kutka spielte eines ihrer besten Doppel, hatten im entscheidenden fünften Satz Matchball, ehe sie noch mit 10:12 unterlagen. Noch härter erwischte es Drechsler/Gröger, die bei einer 10:6 – Führung auf der sicheren Siegesstraße waren, bevor rein gar nichts mehr klappte. Kombiniert mit der Niederlage von Nemes/Klingler und der klaren Niederlage von Thorsten Lang im ersten Einzel stand es völlig unnötig 0:4. Einen noch höheren Rückstand verhinderte Gyuri Nemes, der nach Abwehr zweier Matchbälle noch hauchdünn gegen den jungen Ehret gewinnen konnte. Die starke Mitte mit Peter Drechsler und Klaus Kutka brachten den TSV mit zwei Erfolgen wieder auf 3:4 heran. Doch gerade als die Partie wieder offen war, gingen die wichtigen Spiele wieder an den Gast aus der Noris. Frieder Gröger hatte im 5. Satz nichts mehr hinzu zufügen und der stark auftretende Claus Klingler konnte im nächsten Schlüsselspiel erneut einen TSV – Matchball nicht verwerten, was zur nächsten bitteren Niederlage führte. Zwei weitere Niederlagen von mit muskulären Problemen kämpfenden Gyuri Nemes sowie dem tapfer kämpfenden Thorsten Lang brachten den TV mit 8:3 in Front. Zwar bäumte dich der TSV noch mal auf, indem er mit erneut formidablen Auftritten von Peter Drechsler und Klaus Kutka sowie dem nun konsequent agierenden Frieder Gröger auf 6:8 heran. Die Aufholjagd war allerdings nur Ergebniskosmetik, denn der Ergänzungsspieler Claus Klingler war gegen den zu clever agierenden Ittner auf verlorenen Posten, weshalb Ansbach nach den 6:6 Einzeln nur ihren vergebenen Chancen im Doppel nachtrauern konnte.
Symptomatisch für die derzeitige Lage der Grün-Weißen waren die Doppel von Lang/Kutka und Drechsler/Gröger. Das Einserdoppel Lang/Kutka spielte eines ihrer besten Doppel, hatten im entscheidenden fünften Satz Matchball, ehe sie noch mit 10:12 unterlagen. Noch härter erwischte es Drechsler/Gröger, die bei einer 10:6 – Führung auf der sicheren Siegesstraße waren, bevor rein gar nichts mehr klappte. Kombiniert mit der Niederlage von Nemes/Klingler und der klaren Niederlage von Thorsten Lang im ersten Einzel stand es völlig unnötig 0:4. Einen noch höheren Rückstand verhinderte Gyuri Nemes, der nach Abwehr zweier Matchbälle noch hauchdünn gegen den jungen Ehret gewinnen konnte. Die starke Mitte mit Peter Drechsler und Klaus Kutka brachten den TSV mit zwei Erfolgen wieder auf 3:4 heran. Doch gerade als die Partie wieder offen war, gingen die wichtigen Spiele wieder an den Gast aus der Noris. Frieder Gröger hatte im 5. Satz nichts mehr hinzu zufügen und der stark auftretende Claus Klingler konnte im nächsten Schlüsselspiel erneut einen TSV – Matchball nicht verwerten, was zur nächsten bitteren Niederlage führte. Zwei weitere Niederlagen von mit muskulären Problemen kämpfenden Gyuri Nemes sowie dem tapfer kämpfenden Thorsten Lang brachten den TV mit 8:3 in Front. Zwar bäumte dich der TSV noch mal auf, indem er mit erneut formidablen Auftritten von Peter Drechsler und Klaus Kutka sowie dem nun konsequent agierenden Frieder Gröger auf 6:8 heran. Die Aufholjagd war allerdings nur Ergebniskosmetik, denn der Ergänzungsspieler Claus Klingler war gegen den zu clever agierenden Ittner auf verlorenen Posten, weshalb Ansbach nach den 6:6 Einzeln nur ihren vergebenen Chancen im Doppel nachtrauern konnte.
Die Ergebnisse: Lang/Kutka – Greiner/Geupel 8:11/11:3/11:2/9:11/10:12, Nemes/Klingler – Ehret/Lipp 3:11/9:11/8:11, Drechsler/Gröger – Klenk/Ittner 8:11/11:6/12:14/9:11, Nemes – Ehret 8:11/11:7/8:11/12:10/12:10, Lang – Greiner 8:11/7:11/9:11, Drechsler – Lipp 11:5/11:7/11:3, Kutka – Geupel 11:4/6:11/11:9/11:6, Gröger – Ittner 4:11/11:9/9:11/11:3/5:11, Klingler – Klenk 14:12/9:11/11:5/9:11/10:12, Nemes – Greiner 7:11/9:11/11:6/0:11, Lang – Ehret 11:4/8:11/8:11/12:10/4:11, Drechsler – Geupel 11:9/8:11/7:11/11:8/11:9, Kutka – Lipp 7:11/14:12/11:6/11:8, Gröger – Klenk 14:12/12:10/11:9, Klingler – Ittner 12:10/4:11/8:11/6:11.
